Egelsbach

Enthül­lung des Startschildes

Am Freitag, den 6. Okto­ber zur Mittag­szeit wurde der Evolu­tion­sweg in Egels­bach eröf­f­net. Nach eini­gen Anspra­chen ging es auch gleich los mit der ersten Führung. Dabei wurde offen­bar, dass der Zick­zack-Kurs des Weges die Orien­tie­rungs­fähig­keit heraus­for­dern kann. Hier kann aber mit gestal­te­risch passen­den Hinwe­is­schil­dern Abhilfe geschaf­fen werden.

Der näch­ste Entwic­klungs­schritt am Ende des Weges

Aller­dings wird dadurch der Kontrast zwischen den langen Zeiträu­men am Anfang der Entwic­klung des Lebens – der langen Zeit der Einzel­ler – und der gefühl­ten Explo­sion von Fähig­ke­iten gegen Ende, deutlich fühl­bar. Man könnte direkt an das expo­nen­tielle Wach­stum von Bakte­rien in einer Nähr­lösung denken. Und in der Tat ist das eine der Grun­dla­gen für den Erfolg der Lebens auf diesem Plane­ten: Im Ideal­fall verdop­pelt sich bei einfa­cher Zell­te­ilung die Anzahl der Nachkom­men je Generation.

Dichte Abfolge gegen Ende

Der Fußweg vom Bahn­hof Egels­bach aus führt an einem Bienen­lehrp­fad vorbei; so kann man sich auf dem Weg zum Start des Evolu­tion­swe­ges, der gege­nüber der Einfahrt zum Flug­platz ist, schon über diese für uns wich­ti­gen Insek­ten informieren.

Links

⇒ www.humanisten-hessen.de/evolutionsweg/

⇒ hessen.social/@HuGH/111155728345577336

⇒ hpd.de/artikel/lehrpfad-vier-millionen-jahren-zeitgeschichte-pro-meter-egelsbach-eroeffnet-21655

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